Montag, 2. Juli 2012

Konsequenz.

Tuner können nur eines konsequent: Konsequent inkonsequente Autos bauen.

Also wie ist das mit der Konsequenz bei einem Busprojekt. Wie kann man bei einem Auto, welches schlicht die Eierlegendewollmilchsau ist konsequent sein?

Die meisten Tuner verheddern sich in unzähligen Ansätzen und Gimmicks, verlieren darüber ihre Idee aus den Augen und enden dann vor einer Bastelbude in der viel Geld versenkt wurde und die kein schlüssiges Gesamtbild vermitteln kann, geschweigedenn Eindruck macht.

König ist der, der es schafft über Jahre konsequent ein Ziel zu verfolgen und sein Projekt immer weiter entwickelt.

Hier kommt so einer: 



Matthias Schütz ist einer dieser wenigen begnadeten Autobauer. Sein weißer Transporter ist der leichteste T3 auf der Welt und wie ich finde der konsequenteste RennT3 der jemals auf Räder gestellt wurde. 

Über 180PS konventionell aus einem 2,1Liter DJ gekitzelt, Porsche Bremsanlage, Kohlefaserstoßstangen und Schiebetür, ein Sitz, vier Räder und das geilste Armaturenbrett das es je im T3 gab.

Auf dem 60Jahre Treffen hatte ich Gelegenheit das Fahrzeug unter die Lupe zu nehmen und jetzt, 6 Jahre später, gibt der Mann auf Youtube ein Video. Hat mich sehr gefreut, wie sich das Fahrzeg weiterentwickelt hat.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen